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»Das war total überzogen«

TROCHTELFINGEN/REUTLINGEN. Die Gemeinderäte waren am Dienstagabend schon nahe dran, ihre Sachen zusammenzupacken, um bei einem Glas Bier in der Wirtschaft noch eine wenig spektakuläre erste Ratssitzung im neuen Jahr zu beschließen, da präsentierte Bürgermeister Friedrich Bisinger wie aus heiterem Himmel unter dem Beratungspunkt »Verschiedenes« ein ganz heißes Eisen: Nach einem Verkehrsunfall am Jahresende, bei dem Bisinger im Nachhinein eine Überpräsenz von Rettungskräften moniert, regt der Trochtelfinger Bürgermeister bei Kreisbrandmeister Walter Herrmann eine Überarbeitung der so genannten »Alarm- und Ausrückeordnung« für die Feuerwehren im Kreisgebiet an.

Wie viel Feuerwehr muss sein bei Verkehrsunfällen? Trochtelfingens Bürgermeister Bisinger regt an, bestehende Regelungen auf ihre Notwendigkeit und Praxistauglichkeit hin zu überprüfen. Unser Archivbild zeigt eine Katastrophenschutzübung beim Pfullinger Ursulaberg-Tunnel Ende 2003. FOTO: MEYER
Wie viel Feuerwehr muss sein bei Verkehrsunfällen? Trochtelfingens Bürgermeister Bisinger regt an, bestehende Regelungen auf ihre Notwendigkeit und Praxistauglichkeit hin zu überprüfen. Unser Archivbild zeigt eine Katastrophenschutzübung beim Pfullinger Ursulaberg-Tunnel Ende 2003. FOTO: MEYER

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