GOMADINGEN-GRAFENECK. Den Satz »die Verhältnisse waren eben so«, lässt Franka Rößner für die Terrorzeit der nationalsozialistischen Diktatur, deren Tötungsmaschinerie 1940 in Grafeneck ihren unfassbaren Anfang genommen hat, nicht gelten. »Wir wissen, dass es Leute gab, die die Zeichen der Zeit erkannt und entsprechend gehandelt haben«, stellt die Historikerin fest, die seit 2005 an der Gedenkstätte Grafeneck unter dem Dach der Samariterstiftung arbeitet.
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