GOMADINGEN-MARBACH. Als der erste Württemberger König Friedrich, vom Volk despektierlich der »dicke Fritz« genannt, am 30. Oktober 1816 stirbt, wird Marbach verstaatlicht. Das 1514 zum ersten Mal urkundlich erwähnte Marbach, zur Zeit des Regenten, der als Herzog Anfang des 19. Jahrhunderts anfing, zum Kurfürsten aufstieg und schließlich zehn Jahre als König die Geschicke des Landes leitete, war bis dahin königliches Hauptgestüt mit etwa 300 Pferden, davon sollen 100 Mutterstuten unterschiedlicher Rassen gewesen sein, den Höfen Urach und St. Johann sowie Offenhausen und ebenso üppigen Personalbestand.
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