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Dankbar für ein Leben in Frieden

SONNENBÜHL-ERPFINGEN. Sie sind eine aus der Not geborene Gemeinschaft: 15 syrische Männer im Alter zwischen 18 und 38 Jahren, geflüchtet vor den Grausamkeiten des Krieges, der in ihrem Heimatland tobt und das Überleben dort schier unmöglich macht. Mit dem Bus kamen sie Anfang November in Erpfingen an, nicht wissend, wie sich ihr Schicksal wenden würde. Seit sechs Wochen ist das ehemalige Pfarrhaus ihr Zuhause, das die evangelische Kirche für die Flüchtlingsunterbringung zur Verfügung gestellt hat. Sie sind dankbar, dort in Frieden leben zu dürfen. »Wir fühlen uns wohl hier in Erpfingen«, sagt Ammar Hajjan, der Älteste in der Gruppe.

Vor dem Krieg in Syrien sind sie geflüchtet und Anfang November in Erpfingen gelandet: Ammar Hajjan (sitzend, von links), Mohamm
Vor dem Krieg in Syrien sind sie geflüchtet und Anfang November in Erpfingen gelandet: Ammar Hajjan (sitzend, von links), Mohammed Khirata, Abdullah Kirata, Ibrahim Schanta, Omar Al Ahmad, Mahrafan Mohamed (stehend, von links) und Sabre Mohamad Yousef. Zusammen mit acht weiteren Flüchtlingen leben sie jetzt im ehemaligen Pfarrhaus. Foto: Petra Schöbel
Vor dem Krieg in Syrien sind sie geflüchtet und Anfang November in Erpfingen gelandet: Ammar Hajjan (sitzend, von links), Mohammed Khirata, Abdullah Kirata, Ibrahim Schanta, Omar Al Ahmad, Mahrafan Mohamed (stehend, von links) und Sabre Mohamad Yousef. Zusammen mit acht weiteren Flüchtlingen leben sie jetzt im ehemaligen Pfarrhaus.
Foto: Petra Schöbel

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