SONNENBÜHL-ERPFINGEN. Sie sind eine aus der Not geborene Gemeinschaft: 15 syrische Männer im Alter zwischen 18 und 38 Jahren, geflüchtet vor den Grausamkeiten des Krieges, der in ihrem Heimatland tobt und das Überleben dort schier unmöglich macht. Mit dem Bus kamen sie Anfang November in Erpfingen an, nicht wissend, wie sich ihr Schicksal wenden würde. Seit sechs Wochen ist das ehemalige Pfarrhaus ihr Zuhause, das die evangelische Kirche für die Flüchtlingsunterbringung zur Verfügung gestellt hat. Sie sind dankbar, dort in Frieden leben zu dürfen. »Wir fühlen uns wohl hier in Erpfingen«, sagt Ammar Hajjan, der Älteste in der Gruppe.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.