Aktuell Jubiläumsaktion

Blutspenden: Pionierarbeit, die sich gelohnt hat

TROCHTELFINGEN. »Als ich zum ersten Mal Blut gespendet habe, mussten meine Eltern noch unterschreiben«, erzählt Josef Enderle. Das war im Februar 1967, der Mechaniker war 18 Jahre alt und hatte die Volljährigkeit von damals 21 Jahren noch nicht erreicht. Drei, vier Mal im Jahr geht Josef Enderle seitdem zur Blutspende. »Sonst würde ich ja gar nicht auf meine Stückzahl kommen«, sagt der 65-Jährige und lächelt. 145 Mal hat sich der Trochtelfinger schon einen halben Liter Blut abnehmen lassen. Macht insgesamt 72,5 Liter. Etwa so viel, wie in zehn erwachsenen Menschen fließt.

DRK-Urgestein Hans Rebstock (links) gehört zu den Vorreitern, die vor 50 Jahren die erste Blutspendeaktion in Trochtelfingen ste
DRK-Urgestein Hans Rebstock (links) gehört zu den Vorreitern, die vor 50 Jahren die erste Blutspendeaktion in Trochtelfingen stemmten. Nina Kalessa spendete zum ersten Mal – und ist damit genauso ein Vorbild wie Josef Enderle, der in 47 Jahren 145 Mal Blut abgab. Foto: Marion Schrade
DRK-Urgestein Hans Rebstock (links) gehört zu den Vorreitern, die vor 50 Jahren die erste Blutspendeaktion in Trochtelfingen stemmten. Nina Kalessa spendete zum ersten Mal – und ist damit genauso ein Vorbild wie Josef Enderle, der in 47 Jahren 145 Mal Blut abgab.
Foto: Marion Schrade

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