MÜNSINGEN. Vor Münsingen ist der gebürtige Schlesier und Wahl-Berliner Friedhelm Raffel von Freunden wie Kollegen eindringlich gewarnt worden: Wie kann man bloß sein Glück in so einem kalten Nest auf der Schwäbischen Alb suchen, wo einem Floristikmeister wie ihm doch die halbe Welt offen steht? Doch noch keinen Tag ihrer bislang 46 gemeinsamen Jahre haben Raffel und seine Frau es bereut, auf die Alb gezogen zu sein, um hier das Blumenhaus Bader zu übernehmen. Jenes Geschäft also, das schon der Vater von Doris Raffel, der Gärtnermeister Ernst Bader, von seinen Eltern und die wiederum von den ihren übernommen hatten.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.