MÜNSINGEN-GRUORN. Der Wildbienenmann kocht vor Zorn. Claudia Mohra hat ihn in ein Gläschen gesperrt, um die Art im bunten Püschelpelz im Kreis herumzuzeigen, die sie soeben im Kescher gefangen hat. Er darf dann wieder fliegen. Seit zwei Jahren ist das Biologenteam Claudia Mohra und Martin Fellendorf von Frühjahr bis Herbst auf dem ehemaligen Münsinger Truppenübungsplatz unterwegs, um das Wildbienenvorkommen in der Kernzone des Biosphärengebiets Schwäbische Alb zu erkunden. Im Herbst wollen die Wissenschaftler ihre Daten zusammentragen und das Ergebnis vorstellen. Jüngst haben die Biologen die Trüp-Guides mit dem Riesenreich der zum Teil Staaten bildenden Insekten bekannt gemacht.
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