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Bio-Bauern auf der Alb unter Druck

Noch bevor sein Dinkel und Emmer reif waren, hat Lothar Burkhart seine Getreidefelder abgeerntet. Denn der Demeter-Landwirt bleibt auf seinem Biogetreide sitzen beziehungsweise kann es nicht vermarkten. Die Preise sind im Keller. Zudem hat er noch sein halbes Lager mit der Ernte des vergangenen Jahres gefüllt. Sein Getreide hat er noch in der Milchreife abgemäht, gehäckselt und in eine Biogasanlage gebracht, sodass er zumindest einen Teilerlös erzielen konnte.

Noch bevor es ausgereift ist, ist manches Getreide schon abgeerntet. Daraus wird kein Mehl. Weil Biobauern es nicht zu einem pas
Noch bevor es ausgereift ist, ist manches Getreide schon abgeerntet. Daraus wird kein Mehl. Weil Biobauern es nicht zu einem passablen Preis verkaufen können, haben sie es währendder Milchreife gehäckselt und an Biogasanlagenbetreiber verkauft. Foto: Cordula Fischer
Noch bevor es ausgereift ist, ist manches Getreide schon abgeerntet. Daraus wird kein Mehl. Weil Biobauern es nicht zu einem passablen Preis verkaufen können, haben sie es währendder Milchreife gehäckselt und an Biogasanlagenbetreiber verkauft.
Foto: Cordula Fischer

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