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Awaruli-Kochen: Einfach nichts mehr wegwerfen

MÜNSINGEN. Schon mal Arme Ritter gegessen? Oder Ofenschlupfer mit eingelegten Rosinen? Leeecker! Am Familientisch kann man mit solch »alten« Rezepten vor allem bei Kindern trumpfen – vorausgesetzt, man verrät ihnen erst dann, wenn die Teller leergeputzt sind, dass die dafür verwendeten Toastbrotscheiben und Brötchen zwar noch einwandfrei waren, nur halt längst schon zu trocken, um sie noch zum Frühstück zu servieren. Stattdessen wegwerfen? »Kommt nicht infrage«, sagt Irmgard Heilig, die sich auf eine wieder neu entdeckte Art des Kochens spezialisiert hat: auf »Awaruli«. Was nichts anderes heißt, als dass mit ein bisschen Mut und Fantasie aus »Allem was rumliegt« in der Küche noch ein leckeres Mahl gekocht wird.

Aus Resten was Leckeres kochen? Für Irmgard Heilig selbstverständlich. GEA-FOTO: OEL
Aus Resten was Leckeres kochen? Für Irmgard Heilig selbstverständlich. Foto: Ulrike Oelkuch
Aus Resten was Leckeres kochen? Für Irmgard Heilig selbstverständlich.
Foto: Ulrike Oelkuch

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