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Auch künftig soll die grüne Lunge Geld bringen

St. Johann. (GEA) »Der Wald ist für uns ein wichtiger Faktor«, sagt St. Johanns Bürgermeister Eberhard Wolf. Das hat mehrere Gründe: Zum einen besteht die St. Johanner Markungsfläche zu 46 Prozent aus Wald, 40 Prozent davon gehören der Gemeinde. Zum anderen hat die grüne Lunge im vergangenen Jahrzehnt - trotz Lothar und Wibke - immer (gutes) Geld abgeworfen. Im Durchschnitt blieben Jahr für Jahr 69 000 Euro in der Gemeindekasse. Das soll so bleiben: Am Mittwoch verabschiedete der Gemeinderat den periodischen Wald-Betriebsplan für die Jahre 2003 bis 2012.

»Hier hat die Fichte eine Chance«, sagt Alfred Krebs, der Chef des Bad Uracher Forstamts. Die St. Johanner Gemeinder
»Hier hat die Fichte eine Chance«, sagt Alfred Krebs, der Chef des Bad Uracher Forstamts. Die St. Johanner Gemeinderäte wollen den Anteil von Nadelhölzern im Gemeindewald bei rund 30 Prozent halten. Am Mittwoch verabschiedeten sie den periodischen Wald-Betriebsplan für die Jahre 2003 bis 2012, den Forsteinrichterin Heike Schmidt (links) in Zusammenarbeit mit den örtlichen Revierleitern aufgestellt hat. Foto: and
»Hier hat die Fichte eine Chance«, sagt Alfred Krebs, der Chef des Bad Uracher Forstamts. Die St. Johanner Gemeinderäte wollen den Anteil von Nadelhölzern im Gemeindewald bei rund 30 Prozent halten. Am Mittwoch verabschiedeten sie den periodischen Wald-Betriebsplan für die Jahre 2003 bis 2012, den Forsteinrichterin Heike Schmidt (links) in Zusammenarbeit mit den örtlichen Revierleitern aufgestellt hat. Foto: and

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