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Au Pair mit 65: Abenteuer mit doppeltem Happy End

MÜNSINGEN. Auslandserfahrungen sammeln. Sich erst mal neu orientieren. Und: Land und Leute kennenlernen, ohne dafür gleich viel Geld hinblättern zu müssen. Das sind die üblichen Argumente, die man von jungen Leuten hört, die sich eine Stelle suchen als Au-Pair. Auch Dorothea Schobert aus Münsingen war neun Monate lang als Kindermädchen bei einer deutsch-indischen Familie in der kanadischen Kleinstadt Squamish. Doch im Unterschied zu anderen Au-Pairs ist sie nicht erst gerade fertiggeworden mit der Schule. Sondern war nach über 40 Jahren als Erzieherin für immer fertig mit ihrem Berufsleben und auf dem Weg in den wohlverdienten Ruhestand.

Als Dorothea Schobert nach neunmonatigem Aufenthalt in Kanada wieder zurückkam auf die Alb, war  eine Wand ihres Schlafzimmers v
Als Dorothea Schobert nach neunmonatigem Aufenthalt in Kanada wieder zurückkam auf die Alb, war eine Wand ihres Schlafzimmers von ihren »Zwischenmietern« rot gestrichen worden. Ärgerlich? Nein: Ein idealer Hintergrund für eine Kanada-Erinnerungswand mit Fähnchen, Postkarten, Landkarten und Stadtplänen. Foto: Ulrike Oelkuch
Als Dorothea Schobert nach neunmonatigem Aufenthalt in Kanada wieder zurückkam auf die Alb, war eine Wand ihres Schlafzimmers von ihren »Zwischenmietern« rot gestrichen worden. Ärgerlich? Nein: Ein idealer Hintergrund für eine Kanada-Erinnerungswand mit Fähnchen, Postkarten, Landkarten und Stadtplänen.
Foto: Ulrike Oelkuch

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