Aktuell Alb-Talk

Artenreichtum soll Landwirten etwas einbringen

GOMADINGEN-MARBACH. Die neidvollen Blicke richten sich in den Schweizer Kanton Aargau, wo Naturwiesen einen Wert haben. Mit bis zu 3 900 Schweizer Franken wird dort der Hektar extensiv bewirtschaftetes Grünland honoriert, mit dem Ziel, die bestmögliche botanische Artenvielfalt entweder zu erhalten oder noch zu verbessern. Bezahlte Vertragslandwirtschaft auf knapp 4 100 Hektar von insgesamt 60 000 Hektar landwirtschaftlich genutzter Fläche im Aargau oder 1 316 Verträge von insgesamt 2 800 Landwirtschaftsbetrieben. »Die Akzeptanz ist groß«, beschrieb es Andreas Hofmann von der Schweizer Beratungsfirma Agrofutura beim zwölften Alb-Talk über artenreiches Grünland am Dienstag in Marbach.

Grünlandverwertung durch Rauhfutterfresser wie Pferde, Rinder, Schafe und Ziegen. Marbachs wunderschöne, von Touristen bewundert
Grünlandverwertung durch Rauhfutterfresser wie Pferde, Rinder, Schafe und Ziegen. Marbachs wunderschöne, von Touristen bewunderte Wiesen und Weiden mit den alten Weidebuchen sind durch die Pferdebeweidung entstanden. Foto: Julie-Sabine Geiger
Grünlandverwertung durch Rauhfutterfresser wie Pferde, Rinder, Schafe und Ziegen. Marbachs wunderschöne, von Touristen bewunderte Wiesen und Weiden mit den alten Weidebuchen sind durch die Pferdebeweidung entstanden.
Foto: Julie-Sabine Geiger

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