ENGSTINGEN. Sie können ihre Namen tanzen, tragen nur Wollsocken und ernten Salat, anstatt Mathehausaufgaben zu machen. Klischees über Waldorfschüler gibt’s jede Menge. Auch die Initiative für Waldorfpädagogik hatte mit Vorurteilen zu kämpfen, als sie vor 25 Jahren nach Engstingen kam: Was damals in Reutlingen mit der Freien Georgenschule schon seit Jahren so gut lief, dass mehr potenzielle Schüler als Plätze in den Klassen da waren, musste auf der Alb erst mal ankommen.
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