MÜNSINGEN-BUTTENHAUSEN/REUTLINGEN. Es ist eine Liebesgeschichte ohne Happy End: Von April bis November des Jahres 1892 schrieben sich Gustav Landauer und Clara Tannhauser heimlich Briefe – von Berlin nach Buttenhausen und zurück. Der Gymnasiallehrer Christoph Knüppel, der sich seit Studienzeiten intensiv mit den philosophischen und politischen Schriften des Anarchisten Gustav Landauer auseinandersetzt, hat die Korrespondenz in verschiedenen Archiven zusammengetragen. Die gesammelten Briefe wurden nun in der Reihe »Documenta suevica«, die historische Zeugnisse des schwäbischen Kulturraums veröffentlicht und im Reutlinger Landratsamt vorgestellt.
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