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Als Teenie ein Bein verloren, trotzdem nie aufgegeben

SONNENBÜHL-ERPFINGEN. Willi Herrmann empfängt momentan zu Hause im Rollstuhl sitzend. »Seine Erpfinger«, wie er sie liebevoll nennt, kennen ihren Ortsvorsteher als beinamputierten Mann, der an Krücken geht, aber mit »beiden Beinen fest im Leben steht«, sich einsetzt, nicht nur für die Geschicke »seines« schmucken Ortsteils, sondern für die Menschen. Nach einer Schulteroperation noch gehandicapt, muss es im Rollstuhl gehen.

Foto: Privat
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