MÜNSINGEN-BUTTENHAUSEN. Dass man feuerwehrrote T-Shirts nicht vorsätzlich mit der blütenweißen Bettwäsche in einen Topf wirft, um bei 60 Grad rosarotes Allerlei zu produzieren, ist allgemein bekannt. Wie weit man die Wissenschaft vom Wäschewaschen allerdings perfektionieren und vor allem professionalisieren kann, darüber staunt der Laie beim Besuch der Großwäscherei der Bruderhaus-Diakonie im Landheim Buttenhausen. Der Betrieb wurde vor Kurzem erweitert und zog in ein größeres Nachbargebäude, um der Wäscheberge Herr zu werden. 850 Kilo Wäsche werden hier pro Tag durch die Trommel und die Mangel gedreht. Macht übers Jahr gesehen rund 190 Tonnen.
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