GOMADINGEN-MARBACH. Jetzt zählt Marbach auch dazu. Zum erlauchten Zirkel, in dem sich die internationale Sportreiterequipe nach ihren Nachwuchspferden umschaut. Namentlich ist von denen am Samstag bei der Reitpferdeauktion im Haupt- und Landgestüt Marbach zwar keiner in Erscheinung getreten.
Die Promis lassen kaufen. Auktionator Hendrik Schulze Rückamp, der am Samstag im Auftrag dreier Landgestüte, Marbach, Celle und Redefin in Mecklenburg-Vorpommern, für 23 Pferde gute Preise herausgeschlagen hat – für zwei gab es kein Gebot – kennt die Szene, weiß, wie er sie zu nehmen hat.
Und ist sich sicher, dass er, der selbst als Talentscout unterwegs ist, den 22 000 Euro teuren schicken schwarzen Dr. Schiwago, sowie auch den schwarzbraunen Collee, der mit 23 000 Euro eines der Spitzenpferde der Auktion war, sowie auch den schwarzbraunen Dragoner, alle drei aus Celle angereist, auf den großen Turnierplätzen wiedersehen wird. (GEA)