ENGSTINGEN/GOMADINGEN. »Wahrscheinlich gibt es keinen Ort auf der Schwäbischen Alb, in dem die Bewohner so wenig für perlendes frisches Mineralwasser ausgeben müssen wie in Kleinengstingen. Im Ort gibt es nämlich eine sprudelnde Besonderheit: den Säuerling, auch Sauerbrunnen genannt, der schon im Jahre 1580 entdeckt wurde.« So beginnt einer der Einträge in einem jetzt im Emons Verlag erschienenen »Entdeckungsführer«, der seinen Lesern die Alb von ihrer unbekannten Seite nahe bringen will. Sein Titel: »111 Schätze der Natur auf der Schwäbischen Alb, die man gesehen haben muss«.
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