LICHTENSTEIN. Vor 40 Jahren waren Alfons Reiske und Werner Vöhringer beide 24 Jahre alt. Reiske war damals schon lang SPD-Mitglied und Vorsitzender des Ortsverbands Unterhausen, Vöhringer engagierte sich in der Jungen Union. Beide wollten etwas bewegen für ihren Ort, der sich 1975 in eine Gemeinde mit mehreren Ortsteilen verwandelt hatte. Beide kandidierten für den damals neuen Lichtensteiner Gemeinderat und wurden gewählt. Heute sind die gestandenen Kommunalpolitiker beide 64 Jahre alt und immer noch Mitglieder des Lichtensteiner Rats. 40 Jahre nach der Gemeindereform blicken sie zurück auf eine wechselvolle lokale Geschichte.
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