LICHTENSTEIN-HONAU. Es sieht wild aus – noch. Denn die Forstarbeiten in Honaus schönstem Winkel sind nicht abgeschlossen. Oberhalb der Echazquelle und rund um die Pfarrwiese hat Lichtensteins Revierförster Christian Koch aus Sicherheitsgründen rund 300 Festmeter Holz gemacht und damit für ordentlich Wirbel gesorgt. Nicht nur im Gemeinderat war der Einschlag Thema, bei Koch und Ortsvorsteher Wilfried Schneider klingeln täglich die Telefone. Knackpunkt dabei: Rund 20 Meter Pflasterweg, angelegt vom Honauer Albverein, sind unter einer rund ein Meter dicken Schicht Hangmaterial verschwunden.
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