Aktuell Integration

Wie das Jugendbüro mit Fußball Flüchtlinge integriert

ENINGEN. Auspowern, Spaß haben, einmal an nichts denken, seine Sorgen für kurze Zeit hinter sich lassen: Das ist ganz wichtig für die jungen Männer, die als Flüchtlinge aus Syrien, dem Irak, Afghanistan oder einem afrikanischen Land gekommen sind. Denn so schnell, wie sie sich es wünschen, können sie in Deutschland nicht Fuß fassen. Immer wieder heißt es warten: auf den Sprachkurs, auf Arbeitserlaubnis, vor allem aber auf den Bescheid über ihren Asylantrag und auf den Nachzug ihrer Frauen und Kinder.

Foto: Magdalena Kablaoui
Foto: Magdalena Kablaoui

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