ENINGEN/STUTTGART. Der Handel mit Altkleidern ist ein globales Geschäft. Viele Verwertungsfirmen, aber auch gemeinnützige Organisationen beteiligen sich daran. Während die einen aus dem Gebrauchtkleider-Export vor allem einen kräftigen Gewinn abschöpfen wollen, nutzen ihn die anderen, um aus dem Erlös weltweit soziale Projekte zu unterstützen. Letzteres ist auch der Grund, warum die Aktion Hoffnung im Gebiet der Diözese Rottenburg-Stuttgart weit über 1 000 Altkleider-Container aufgestellt hat, zum Beispiel auch in Eningen, Pfullingen und Reutlingen.
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