ENINGEN. Was ist eigentlich Ökumene? »Wenn Christen aus verschiedenen christlichen Kirchen miteinander planen«, sagt Eduard Ackermann spontan. Der Eninger Katholik und pensionierte Gymnasiallehrer weiß, wovon er spricht. Als sich im Sommer 1987 die bereits ökumenisch aktiven katholischen Kirchengemeinderäte Erna Guhl und Karin Fuß mit Elisabeth Brandt und Evi Fritsch trafen, war Ackermann dabei. Der erste Mann, der sich einbrachte und bis heute ehrenamtlich dieser »guten Sache« verbunden blieb.
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