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Aktuell Bürgermeisterwahl

Wörner und Fink treten zum zweiten Wahlgang in Pfullingen an

Am Sonntag, 16. Mai, konkurrieren Stefan Wörner, Finanz- und Verwaltungsbürgermeister in Kirchheim/Teck, und Martin Fink, Personalreferent, Sprengtechniker und amtierender stellvertretender Bürgermeister in Pfullingen, um den Chefsessel im Rathaus. Dennoch werden drei Namen auf dem Stimmzettel stehen.

Rathaus Pfullingen.
Das Rathaus in Pfullingen. Foto: Petra Schöbel
Das Rathaus in Pfullingen.
Foto: Petra Schöbel

PFULLINGEN. Es bleibt bei zwei ernsthaften Kandidaten für den zweiten Wahlgang der Bürgermeisterwahl: Am Sonntag, 16. Mai, konkurrieren Stefan Wörner, Finanz- und Verwaltungsbürgermeister in Kirchheim/Teck, und Martin Fink, Personalreferent, Sprengtechniker und amtierender stellvertretender Bürgermeister in Pfullingen, um den Chefsessel im Rathaus. Beide sind erneut zur Wahl zugelassen worden. Bis Mittwochabend, 18 Uhr, waren zudem keine neuen Bewerbungen im Rathaus eingegangen. Das teilte der Vorsitzende Gerd Mollenkopf in der öffentlichen Sitzung des Wahlausschusses gestern Abend im Feuerwehrhaus mit.

Er gab bekannt, dass Detlev Gottaut, Sven Bohnert und Timo Plankenhorn offiziell auf die weitere Kandidatur verzichtet haben. Auf dem Stimmzettel wird an erster Stelle der Name Martin Fink stehen, an zweiter Stelle Stefan Wörner. Erneut wird auch Dauerkandidat Samuel Speitelsbach verzeichnet sein, der seine Bewerbung nicht zurückgezogen hat.

Briefwahl-Antrag bis 14. Mai

Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass die Stimmzettel für die Stichwahl am 16. Mai erst heute, Donnerstag, in Auftrag gegeben und gedruckt werden können. Wahlberechtigte Bürger, die bereits für die Bürgermeisterwahl am 25. April und für die Stichwahl am 16. Mai einen Antrag auf Erteilung eines Wahlscheins gestellt hatten, bekommen die neuen Wahl-Unterlagen automatisch zugestellt.

Wer per Brief wählen möchte, aber noch keinen Antrag gestellt hat, kann dies bis spätestens zum Freitag, 14. Mai, dem vorletzten Tag vor der Wahl, 18 Uhr, nachholen.

Die Wahlunterlagen können frühestens Ende der Kalenderwoche 18 zugestellt werden, heißt es abschließend in der Mitteilung der Stadtverwaltung. (ps/pm)