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Vor dem Amtsgericht - Schenkkreise werben im großen Stil

PFULLINGEN/REUTLINGEN. Immer wieder müssen sich Gerichte mit sogenannten Schenkkreisen befassen. Dabei geht es um Abzockergeschäfte nach dem Schneeballsystem: Jemand wirbt zwei »Mitspieler«, die wiederum zwei Mitspieler werben. Die insgesamt acht Teilnehmer der vierten Stufe »schenken« einen bestimmten Geldbetrag - meist zwischen 1000 und 10 000 Euro - an den ersten Spieler, der daraufhin aussteigt. Die beiden Mitspieler, die er geworben hat, rücken an die erste Stelle und erwarten ihre Geldgeschenke, die seien, so die Versprechungen der Organisatoren, achtmal so hoch wie der Einsatz.

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