Aktuell Inklusionskonferenz

Vieles ist einfach eine Kopfsache

LICHTENSTEIN/REUTLINGEN. Es geht um viel mehr als um die Absenkung des Bordsteins, die barrierefreie Toilette oder die sachgerechte Ausstattung von Schulen. Inklusion ist vor allem auch eine Sache des Kopfes. Das wurde am späten Donnerstagnachmittag in der Lichtensteinhalle eindrücklich greifbar, als Aurica Andres bei der Inklusionskonferenz des Landkreises zum Mikrofon griff und über ihre Erkrankung sprach. Sie und ihre Kinder sind Autisten. Das heißt, sie haben Schwierigkeiten, die Reize der Umwelt einzuordnen und sich auf die wichtigen Sinneseindrücke zu konzentrieren, was auch die Kommunikation erschwert.

Wie kann man die Inklusion an den Schulen ausbauen,  war ein Thema der Inklusionskonferenz in Lichtenstein.
Wie kann man die Inklusion an den Schulen ausbauen, war ein Thema der Inklusionskonferenz in Lichtenstein. Foto: dpa
Wie kann man die Inklusion an den Schulen ausbauen, war ein Thema der Inklusionskonferenz in Lichtenstein.
Foto: dpa

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