PFULLINGEN. Den Namen kennt heute kaum noch jemand. Und doch galt er in der Nachkriegszeit als einer der ganz großen Maler Süddeutschlands: Fritz Ketz, gebürtiger Duisburger, ließ sich nach 1945 in Pfullingen nieder - trotz Lehrangeboten aus Karlsruhe, Dresden und Toronto. Ein ausdrucksstarker und eigenwilliger Künstler, der Freiheit und Ungebundenheit schätzte und sich damit wohl die Chance auf einen größeren Bekanntheitsgrad als Künstler vergab. Und der mit seiner unkonventionellen Lebensweise bei vielen Pfullingern auf Unverständnis und Kritik stieß.
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