LICHTENSTEIN. Berlin war eine Reise wert. Zwei Tage lang besuchten Lichtensteins Bürgermeister Peter Nußbaum und die Fraktionsvorsitzenden des Gemeinderats die Spreemetropole. Zwar gab’s da auch Zeit für Sightseeing, doch deshalb waren die Lichtensteiner nicht in die Bundeshauptstadt gereist, sondern um Druck in Sachen Albaufstieg der B 312 zu machen. Und Nußbaum verbucht den Zweitages-Trip dann keineswegs in de Kategorie »Außer Spesen nichts gewesen.« Der Bürgermeister ist sich sicher, das Gespräch mit dem Staatssekretär des Verkehrsministeriums, Norbert Barthle (CDU) »hat Bewegung in die Sache gebracht«.
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