LICHTENSTEIN. Eins mag sie gar nicht: Mit Brot kann man Phuti Sherpa jagen. Rauchfleisch dagegen liebt sie. Die 26-jährige Nepalesin kommt ansonsten mit der schwäbischen Küche gut zurecht. Maultaschen sind lecker, Kartoffeln und Salat sowieso. Zur Zeit ist sie zu Gast beim Vorsitzenden von Mountain-Spirit Deutschland (MS), bei Wolfgang Henzler in Lichtenstein. Phuti Sherpa koordiniert die Hilfsprojekte des Vereins, der sich für die Menschen in den Bergregionen Nepals engagiert. »Dass in Deutschland die Menschen nicht im Garten sitzen und das Geld vom Himmel regnet, sondern dafür hart gearbeitet werden muss«, um ihr das zu zeigen, hat Henzler sie auch eingeladen.
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