LICHTENSTEIN. Zwölf Jahre hatte Jürgen Stephan (63) im Lichtensteiner Gemeindewald das Sagen. »Eines der schönsten Forstreviere, aber auch eines der schwierigsten«, erklärte der scheidende Revierförster bei seiner Verabschiedung. Bürgermeister Helmut Knorr, die Lichtensteiner Gemeinderäte und Waldarbeiter, der künftige Revierleiter Johannes Lutz sowie Forstdirektor Georg Kemmner vom Kreisforstamt hatten sich am späten Mittwochnachmittag an der Ackersteige in Unterhausen getroffen, um die Arbeit Stephans vor Ort an einem typischen Lichtensteiner Waldbild zu würdigen.
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