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Pfullinger Boulespieler im Reutlinger Exil

PFULLINGEN/ REUTLINGEN. Manfred Kober reibt noch einmal mit dem Frotteetuch über seine Boulekugel, nimmt sie in die rechte Hand, legt den Lappen beiseite, fokussiert seinen Blick auf das »Schweinchen« – die kleine, gelbe Zielkugel – schwenkt seinen Arm ein paar Mal hin und her, lässt die Kugel endlich aus seiner Hand gleiten, sie beschreibt einen großen Bogen durch die Luft, landet schließlich etwa 50 Zentimeter vom Zielobjekt, kullert aber noch ganz nah heran. »Ja!« Kober ist zufrieden und auch seine Mitspieler nicken anerkennend. Die Gruppe spielt gerade eine »Triplette« – drei gegen drei Spieler, mit je zwei Kugeln – auf dem Kiesplatz in der Pomologie Reutlingen.

Stets das gelbe »Schweinchen« im Blick: Mitglieder der »Pfullinger Leg- und Schießgesellschaft« – Kurt Müller (Willmandingen, vo
Stets das gelbe »Schweinchen« im Blick: Mitglieder der »Pfullinger Leg- und Schießgesellschaft« – Kurt Müller (Willmandingen, von links), Thomas Hassel, Renate Wallon (beide Reutlingen), Werner Flohr (Pfullingen), Suzanne Hassel (Reutlingen), Michael Telin-Mann (Eningen) und Manfred Kober (Pfullingen) – beim Boule in der Pomologie. GEA-FOTO: SCHÖBEL
Stets das gelbe »Schweinchen« im Blick: Mitglieder der »Pfullinger Leg- und Schießgesellschaft« – Kurt Müller (Willmandingen, von links), Thomas Hassel, Renate Wallon (beide Reutlingen), Werner Flohr (Pfullingen), Suzanne Hassel (Reutlingen), Michael Telin-Mann (Eningen) und Manfred Kober (Pfullingen) – beim Boule in der Pomologie. GEA-FOTO: SCHÖBEL

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