LICHTENSTEIN. Erdrutschsieg, Ohrfeige, Desaster. Die Kommentare zum Wahlausgang waren drastisch. Für viele - zumindest in der Deutlichkeit überraschend - hat sich der Herausforderer Peter Nußbaum durchgesetzt. Er holte 62,1 Prozent der Stimmen. »Ich bin überwältig«, kommentierte der 41-jährige Göppinger seine Wahl zum Lichtensteiner Bürgermeister. Noch am Nachmittag hatte er fest mit einem zweiten Wahlgang gerechnet.
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