PFULLINGEN. »Mein Gott, sind die süß.« Beim Anblick von Hundewelpen geht nicht nur Tierfreunden das Herz auf. Kommt der unwiderstehliche Dackelblick aber aus dem Kofferraum eines Wagens auf einer Autobahnraststätte, ist Zurückhaltung geboten. »Wir haben zahlreiche Hinweise, dass der illegale Hundehandel mit Importware aus Osteuropa in der Vergangenheit drastisch zugenommen hat«, erklärt Petra Zipp, stellvertretende Vorsitzende des Bunds gegen Missbrauch der Tiere (Bmt) und Koordinatorin des Auslandstierschutzes des Vereins. Elf Welpen aus Rumänien, alle jünger als acht Wochen, hat diese Woche die Polizei an der Autobahnraststätte Kassel-Ost beschlagnahmt und im dortigen Tierheim des Bmt untergebracht. Bestellt hatten sie ihre deutschen Abnehmer direkt im Internet - zum Schnäppchenpreis.
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