PFULLINGEN. Mit Schrittgeschwindigkeit fährt Jürgen Lembke durch den Ursulabergtunnel. Auf seinem Unimog liegt ein mit 7000 Liter gefülltes Wasserfass und vor ihm stemmt sich Moise Solovästru mit seinem ganzen Körpergewicht gegen zehn bar Wasserdruck. Wasser, das aus der Schlauchpistole auf die Wand schießt. Beide Arbeiter gehören zum dreiköpfigen Reinigungstrupp, der seit Dienstag in Nachtarbeit den Schmutz im Ursulabergtunnel entfernt. Drei Nächte bleibt der Tunnel gesperrt. Der Verkehr wird durch die Stadt umgeleitet.
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