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LICHTENSTEIN Ob sich das der Erbauer so je hätte vorstellen können? Wohl kaum. Als Wilhelm Graf von Württemberg 1840 bis 42 eine deutsche Ritterburg im Stile des Mittelalters erbauen ließ, wollte er sicher mit dem Bauwerk Eindruck schinden, bei der Bevölkerung, in seiner Klasse und womöglich auch beim König. Ein Werbebanner für seinen Bauherren war das Schloss schon damals. Dass rund 160 Jahre später der Lichtenstein ein beliebter Werbeträger für allerlei ist, das war aber in der landwirtschaftlich geprägten Zeit des 19. Jahrhunderts jenseits des Vorstellungsvermögens. In den Räumen des Lichtensteiner Geschichts- und Heimatverein hat Günter Frick jetzt vieles zusammengetragen, auf dem der Lichtenstein prangt.

Günther Frick hat die Postkartenausstellung des Geschichts- und Heimatvereins Lichtenstein im alten Schulhaus organisiert. GEA-F
Günther Frick hat die Postkartenausstellung des Geschichts- und Heimatvereins Lichtenstein im alten Schulhaus organisiert. Foto: Uwe Sautter
Günther Frick hat die Postkartenausstellung des Geschichts- und Heimatvereins Lichtenstein im alten Schulhaus organisiert.
Foto: Uwe Sautter

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