PFULLINGEN. Dicht gedrängt zwischen unterschiedlichsten Kunstwerken saßen die Gäste der Vernissage am Freitagabend in der Stadtbücherei: Zwischen Festschriften und Familienwappen, zwischen Ackergaul, Achalmansicht und Quitten-Stilleben. An die kurze Blüte einer Künstlerkolonie in Pfullingen erinnert die Ausstellung, die vom Kunstförderverein »pro arte« und dem Geschichtsverein Pfullingen organisiert worden ist. Hans-Joachim Sonntag und Erich Losch haben Zeugnisse dieser Periode zusammengetragen. Sonntag erläuterte am Freitag das Konzept von »Pfullinger Malerbegegnungen«, wie die Ausstellung heißt.
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