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Krimiautor Letsche macht den Lichtenstein zum Tatort

LICHTENSTEIN/SONNENBÜHL. Auf der Alb aufgewachsen, gestandener Handwerksmeister, breites Schwäbisch. Auf den ersten Blick kommt kaum einer auf den Gedanken, dass sich Julian Letsche nach seiner anstrengenden Arbeit jeden Tag noch rund eine Stunde hinsetzt, um zu schreiben. In diesem Sommer ist sein fünftes Buch erschienen: »Tatort Lichtenstein« ist sein zweiter zeitgenössischer Krimi mit den Reutlinger Kommissaren Magdalena Mertens und Sascha Gross und im Reutlinger Verlag Oertel + Spörer erschienen.

Julian Letsche  mit seinem Stenz (Wanderstock), der ihn auf seiner Walz begleitet hat, und unter dem Bild vom Schloss Lichtenste
Julian Letsche mit seinem Stenz (Wanderstock), der ihn auf seiner Walz begleitet hat, und unter dem Bild vom Schloss Lichtenstein. Das hat sein Vater gemalt und ihm letztlich die Idee zu seinem fünften Buch mit dem Titel »Tatort Lichtenstein« geliefert. Foto: Uwe Sautter
Julian Letsche mit seinem Stenz (Wanderstock), der ihn auf seiner Walz begleitet hat, und unter dem Bild vom Schloss Lichtenstein. Das hat sein Vater gemalt und ihm letztlich die Idee zu seinem fünften Buch mit dem Titel »Tatort Lichtenstein« geliefert.
Foto: Uwe Sautter

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