PFULLINGEN. Die Flüchtlingsrouten sind dicht, die Zahl der Asylbewerber ist seit Beginn des Jahres drastisch zurückgegangen. Pfullingen hat auf die Entwicklung schon im März reagiert und die Standortsuche für Notunterkünfte auf Eis gelegt, die in der Stadt für Unruhe gesorgt hatte. Unter anderem hatten sich zwei Bürgerinitiativen gegründet, die gegen die vorläufige Unterbringung von Flüchtlingen im Landenberger Park sowie im Gebiet Ahlsteige mobilmachten. Sie forderten auch eine dezentrale Unterbringung der Menschen auf der Flucht.
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