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Jobpaten für die kleinen Hürden des Alltags

PFULLINGEN. Förderschüler sind nicht dumm. Auf eine Förderschule zu gehen, hat nichts mit dem Intelligenzquotienten zu tun: »Die Kinder können sich, aus welchen Gründen auch immer, dem Lernen lediglich nicht richtig öffnen. Sie brauchen deshalb mehr Unterstützung«, erklärt Danilo Böttcher, Konrektor der Förderschule. Oft können Eltern ihren Sprösslingen aber nicht ausreichend helfen. Daher »fangen« die Pädagogen in der Förderschule diese Kinder auf, indem sie unterstützen, sie erziehen und eine familiäre Atmosphäre schaffen, in der es ihnen leichter fällt, sich aufs Lernen zu konzentrieren. Doch nach der neunten Klasse ist Schluss mit der Intensivbetreuung, dann haben die Förderschüler ihren Abschluss in der Tasche. Und es stellt sich für sie die Frage: Wie geht es weiter? Und dafür braucht es sogenannte Jobpaten.

Sie wollen Förderschüler auch nach ihrem Schulabgang nicht alleine lassen und suchen Verstärkung: Jobpate Ulrich Parth, Konrekto
Sie wollen Förderschüler auch nach ihrem Schulabgang nicht alleine lassen und suchen Verstärkung: Jobpate Ulrich Parth, Konrektor Danilo Böttcher und die Elternvertreter Harald Berger und Iris Tröster (von links). FOTO: HOMOLKA
Sie wollen Förderschüler auch nach ihrem Schulabgang nicht alleine lassen und suchen Verstärkung: Jobpate Ulrich Parth, Konrektor Danilo Böttcher und die Elternvertreter Harald Berger und Iris Tröster (von links). FOTO: HOMOLKA

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