PFULLINGEN. Das Aufatmen war hörbar. Die Bauarbeiten sind vorbei. In 950 Tagen haben die Handwerker das Samariterstift auf den Kopf gestellt. »Die Baustelle war nicht überall, aber sie war immer da«, sagt Frank Wößner, Vorstandsvorsitzender der Samariterstiftung, bei der Feierstunde zur Übergabe der neuen Räume. Doch noch ist nicht alles erledigt, und damit spielte Wößner nicht auf die ausstehenden Restarbeiten im Keller des Hauses an. »Der inhaltliche Umbau geht noch weiter«. Der Architekt »des Fastneuen«, Albert List vom Büro List und Preusch, habe ein zukunftsweisendes Raumkonzept geschaffen, das wichtig sei für die Menschen, die hier leben und arbeiten.
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