WIEN/ LICHTENSTEIN. Wiederbegegnung der zweifachen Art: Einmal haben 21 Schlossführer aus Lichtenstein den sonst in der Kapelle im Schloss hängenden »Marientod« im Wiener Belvedere-Museum als zentrales Element der Ausstellung mit dem Titel »Der Meister vom Schloss Lichtenstein« wiedergefunden. Und dann sind dort 21 Tafeln eines großen Kunstwerks – eines Altars aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts – erstmals nach Jahrhunderten wieder in einem Raum vereint: »Eine einmalige und einzigartige Geschichte«, so die Kuratorin der Mittelaltersammlung des Museums, Veronika Pirker-Aurenhammer.
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