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Jüngere Jahrgänge fehlen

PFULLINGEN. Rechtliche Beratung, Weiterbildungsangebote für Vorstand und Mitglieder, preiswerte Unterstützung bei der Gestaltung der Öffentlichkeitsarbeit: Das alles bewog den Vorstand des evangelischen Krankenpflege- und Diakonievereins Pfullingen dazu, Mitglied im Evangelischen Landesverband für Diakonie-Sozialstationen in Württemberg und damit auch mittelbares Mitglied im Diakonischen Werk Württemberg zu werden.

Wie im letzten Jahr mahnte er: »Uns fehlen die jüngeren Jahrgänge.« Denn auch künftig wolle man »für die Pflegekräfte der Diakonie-Sozialstation zeitliche Spielräume schaffen für Leistungen, die nicht im Abrechnungskatalog der Pflegeversicherung stehen«. Auch das sei ein Stück Nächstenliebe und Mitmenschlichkeit. Die Jahresrechnung 2005 erläuterte Rechnerin Daniela Friedel. 25 593 Euro nahm der Verein 2005 ein, vor allem durch Mitgliedsbeiträge und rund 1 800 Euro Spenden. Davon wurde die Diakonie-Sozialstation mit 11 500 Euro unterstützt, außerdem mit knapp 6 000 Euro für Sonderausgaben. Die Sitzwachengruppe bekam 331 Euro. 2 703 Euro konnten in Rücklagen überführt werden.

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