LICHTENSTEIN/BURLADINGEN. »Der Fremde, der zu einem flüchtigen Besuch kommt, will wissen, wo es am schönsten ist«, sagte sich der Schwäbische Albverein und arbeitete zu Beginn des vorigen Jahrhunderts eine epische Zusammenstellung der schönsten Aussichtspunkte am Nordtrauf der Schwäbischen Alb auf.
In diesem »Gutachten« kam Otto Häcker zu dem Ergebnis, dass »die große Menge (der Bevölkerung) zu einer bewußten ästhetischen Kritik nicht genügend geschult« sei.
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