PFULLINGEN/REUTLINGEN. Das gibt's auch nicht alle Tage. Die große blaue Einkaufstüte eines schwedischen Möbelhauses prallvoll mit Aktenordnern schleppte der Angeklagte in den Saal 3 des Reutlinger Amtsgerichts und sammelte sie gut drei Stunden später wieder ein. Drei Wochen hat er jetzt Zeit, um, wie er behauptet, weitere 4 160 Seiten Papier auszudrucken, zu sichten und in die Ordner einzusortieren. Dann will der 48-Jährige dem Schöffengericht unter Vorsitz von Richter Eberhard Hausch sein Entlastungsmaterial wieder vorlegen und so zweifelsfrei belegen, dass der Vorwurf der Untreue ihm gegenüber fallen gelassen werden muss.
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