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Hunde in der Region: eine Gefahr für Rehe und Co.

Ein Jäger aus Eningen beklagt sich, dass in seinem Jagdgebiet zuletzt so viele Rehe von nicht angeleinten Hunden gerissen wurden, wie noch nie. Er berichtet von dramatischen und blutigen Vorfällen. Der Wildtierbeauftragte im Kreis Reutlingen und der Landesjagdverband bestätigen solche Fälle. Was bekannt ist und wie gegengesteuert werden soll.

Der Nachwuchs von Rehen wird nicht selten im hohen Gras oder in Feldern von den Muttertieren zurückgelassen. Die sogenannte Setz
Der Nachwuchs von Rehen wird nicht selten im hohen Gras oder in Feldern von den Muttertieren zurückgelassen. Die sogenannte Setzzeit hat bereits begonnen und erreicht Mitte Mai ihren Höhepunkt. Das bedeutet: Es gibt gerade überall viele Jungtiere, die Schutz vor freilaufenden Hunden und deren Jagdinstinkt benötigen. Foto: Bayerischer Jagdverband/dpa/dpa
Der Nachwuchs von Rehen wird nicht selten im hohen Gras oder in Feldern von den Muttertieren zurückgelassen. Die sogenannte Setzzeit hat bereits begonnen und erreicht Mitte Mai ihren Höhepunkt. Das bedeutet: Es gibt gerade überall viele Jungtiere, die Schutz vor freilaufenden Hunden und deren Jagdinstinkt benötigen.
Foto: Bayerischer Jagdverband/dpa/dpa

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