ENINGEN. »Wenn die Gemeinde kein Geld hat, müssen eben andere einspringen - so jedenfalls kann man es nicht lassen«, sagt Dr. Rainer Ullrich, Eninger CDU-Ortsverbandsvorsitzender. Gemeint ist das Mahnmal vor der Andreaskirche, wo der Toten der beiden Weltkriege sowie der Vermissten gedacht wird. Das Denkmal ist 1932 erbaut, nach 1945 nochmal umgebaut worden und steht seitdem Wind, Wetter und dem Straßenverkehr ausgesetzt an der oberen Hauptstraße.
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