ENINGEN. Der seit zwei Monaten andauernde Wirbel um die Bauvoranfrage für ein Einkaufs- und Erlebniszentrum beim Südbahnhof in Eningen hat am Freitag einen vorläufigen Höhepunkt erreicht: Zeitgleich gingen Gemeinde und Firma Schradin mit Stellungnahmen an die Öffentlichkeit. Bürgermeisterin Margarete Krug, die sich bislang nur auf Nachfrage des GEA öffentlich geäußert hatte, wandte sich zum ersten Mal über das Amtsblatt an die Bürger. Günther Gamerdinger als geschäftsführender Schradin-Gesellschafter veröffentlichte wieder einmal ein Schreiben im Heimatboten.
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