Fragenbogen im Briefkasten: Was gefällt? Was stört?
PFULLINGEN. Was denken die Pfullinger über ihre Stadt? Wie soll sich die Kommune bis zum Jahr 2035 entwickeln? Fragen, über die sich demnächst möglichst viele Bürger Gedanken machen sollen. Denn Bürgerbeteiligung ist ein wichtiger Baustein beim »Integrierten Stadtentwicklungskonzept plus/Pfullingen 2035« (ISEK). In Kürze werden die Fragebögen des von der Stadt beauftragten Stuttgarter Planungsbüros Reschl in den Briefkästen von 2 700 Haushalten landen.
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