ENINGEN. »Friedrich Vollmer hat ganz viel Herzblut in die Arbeit für das Hospiz und zur Verbesserung der Lebensqualität der Gäste investiert«, sagte Dr. Barbara Dürr bei der Mitgliederversammlung des Fördervereins. Jede Menge Veranstaltungen hatte der erste Vorsitzende initiiert, von Konzerten, über Weihnachtsmärkte bis hin zu Informationsveranstaltungen. Obendrein habe Friedrich Vollmer bei jeder Gelegenheit das Gespräch gesucht, um die Menschen von der Bedeutung des Hospizes zu überzeugen.
Vollmer sitzt nach einer Corona-Erkrankung im Rollstuhl. Sichtlich schwer fiel es ihm, seine Arbeit und die Verantwortung für den Förderkreis und das Hospiz aufgeben zu müssen. »Die Arbeit mit dem geschäftsführenden Ausschuss war toll.«
Bei der Versammlung wurde Barbara Dürr zur ersten Vorsitzenden, Martin Brauße zum zweiten Vorsitzenden gewählt. (GEA)