PFULLINGEN. Sie waren Kinder, als der Zweite Weltkrieg wütete. Und wohnten in den deutschen Ostgebieten beziehungsweise in Ostdeutschland. Jakob Schleicher, Erwin Spehr und Peter Groth gehören zu den 12 bis 13 Millionen Deutschen, die während und nach dem Krieg aus ihrer Heimat in den Westen Deutschlands flohen. Vier Männer, die seit vielen Jahren in Pfullingen wohnen, erzählten am Mittwochabend auf Einladung von Geschichtsverein und VHS in der Mühlenstube über ihre »Flüchtlingswege nach Pfullingen«. Stellvertretend für die vielen älteren Menschen, die nach dem Krieg hierher kamen und mittlerweile voll integriert sind.
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